Nutzung, Nutzer, Nutzen von Telematik in der Gesundheitsversorgung


Eine Standortbestimmung

Herausgeber:
P. Haas, S. C. Semler, S. H. Schug, J. Schenkel
Umfang:
210
EAN/ISBN:
978-3-89838-718-7
Erscheinungsdatum:
Mittwoch, 21. September 2016
Ausgabe:
Softcover
Buchreihe:
Jahrbuch TELEMED - Nationales Forum für Gesundheitstelematik und Telemedizin
Kategorien:
Buch
Telemedizin
Deutsch
Gesamtverzeichnis AKA Verlag
TELEMED – Nationales Forum für Gesundheitstelematik und Telemedizin – Jahresbericht
Verfügbarkeit: 2. Auflage 2016, erweiterte Ausgabe
Preis:
39,95 €
inkl. 7% MwSt.

Gesundheits- und Sozialversorgung stehen durch Änderungen der Bevölkerungsstruktur unter zunehmenden Veränderungsdruck. Neben Versorgungsstrukturen müssen sich auch Versorgungsleistungen und Gesundheitsberufe flexibel neuen Rahmenbedingungen anpassen. In diesem Kontext bilden nutzerorientierte Telematikanwendungen ein unverzichtbares Werkzeug, um eine effektive, koordinierte und flächendeckende Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.

2013 nimmt die 18. TELEMED als das zentrale Nationale Forum für Gesundheitstelematik für Experten und Anwender u.a. eine Standortbestimmung zu Fragen der Nutzerorientierung in der Gesundheitstelematik sowie der Nutzenbewertung für die Einführung in die Routineversorgung vor.

Die TELEMED 2013 bietet damit auch ein Forum für den gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurs rund um IT-gestützte Verfahren zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Sie unterstützt den Prozess der Einführung flächendeckend verfügbarer nutzer-orientierter Anwendungen und bindet gemeinsam mit ihren Partnern hochrangige Vertreter aus Ministerien, Selbstverwaltung und Patientenorganisationen ein, um z.B. über den aktuellen Stand der Umsetzung des Versorgungsstrukturgesetzes im Hinblick auf die Anwendung der Telemedizin in der Fläche zu diskutieren.

In diesem Band finden sich Fachbeiträge zu folgenden Themen:

  • Infrastruktur / Plattformen / Bestandsnetze
  • Anwendungsorientierte Infrastrukturen
  • Telemedizin für die Routineversorgung
  • E-Health-gestützte Routineversorgung in Flächenregionen: Position / Nutzen von Patient(inn)en, Politik, Leistungserbringern und Kostenträgern
  • Krankheitsbewältigung und Selbstmanagement durch E-Health
  • Sekundärnutzung klinischer Datenbestände für die Versorgungsforschung, klinische Forschung und Lehre
  • Organisatorische und semantische Aspekte von Interoperabilität
  • Neue Entwicklungen und Projekte aus der Industrie