IT-Infrastrukturen in der patientenorientierten Forschung
Aktueller Stand und Handlungsbedarf 2012/2013

- Herausgeber:
- verfasst und vorgelegt vom IT-Reviewing Board der TMF - Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte med. Forschung e.V.
- Umfang:
- 86
- EAN/ISBN:
- 978-3-89838-690-6
- Erscheinungsdatum:
- Freitag, 20. Dezember 2013
- Buchreihe:
- IT-Infrastrukturen in der patientenorientierten Forschung
- Kategorien:
- Buch
- Allgemeine Computer- und Kommunikationswissenschaft
- Medizininformatik
- Allgemeinmedizin/Biochemie
- Deutsch
- Gesamtverzeichnis AKA Verlag
- IT-Infrastrukturen in der patientenorientierten Forschung
Ausgabe:
Softcover
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Nachdem in der medizinischen Forschung über viele Jahre die Auswahl oder Programmierung einzelner IT-Anwendungen im Vordergrund stand, bedarf es heute eines übergreifenden Konzeptes für die Integration verschiedener Infrastrukturkomponenten in die IT-Gesamtlösung von Forschungseinrichtungen und -verbünden. Solche Komponenten, die heute vorliegen, reichen von Datenbanken und Software-Anwendungen über die Ansteuerung von Robotik bis zur Kommunikation mit mobilen Geräten. Notwendige Voraussetzung für die Integration und Weiterentwicklung ist eine kontinuierliche Bestands- und Bedarfsanalyse, die mit dem ersten Bericht des IT-Reviewing Boards der TMF beginnt. Die künftig jährlich erscheinende Publikation wird auch die Grundlage sein für konsentierte Handlungsempfehlungen als Hilfestellung im politischen Diskurs. Die Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag von November 2013 darauf hingewiesen, dass die Gesundheitsforschung auch weiterhin eine herausgehobene Stellung einnehmen wird. Mit den Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung und vergleichbaren Forschungsverbünden wird der Ausgestaltung der IT-Infrastrukturen in der patienten–orientierten Forschung auch weiterhin eine große Bedeutung zukommen. Schwerpunkt des ersten Berichtes sind die Primärdatenquellen. Dabei werden klinische Studien, Register und Kohorten, Bildverarbeitungssysteme, Biobanken und mobile IT-Werkzeuge sowie das verbindende Thema Identitätsmanagement in den Blick genommen. Die Bestandsaufnahme zeigt, dass für diese Bereiche bereits sehr gute Lösungen existieren.